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Viele Frauen genießen es, Machtdynamik ins Schlafzimmer zu bringen und eine devote Rolle zu spielen, um ihre Lust zu steigern und neue und einzigartige sexuelle Fantasien zu erkunden. Zum devoten Sex gehören zwei einwilligende Erwachsenen, bei dem der eine die Rolle des devoten Partners (genannt „sub“) und der andere die Rolle des dominanten Partners (genannt „dom“) spielt. Beide Partner erfüllen ihre sexuelle Fantasien und erfahren Lust und Befriedigung durch ihre Rolle.
Bei den meisten dominanten und devoten Sexerlebnissen gibt es zwei zentrale Spannungsfelder: Erlaubnis und Bestrafung. Bei dieser Art von Session muss die devote Sexsklavin um Erlaubnis für bestimmte Aktivitäten bitten, z. B. für Oralsex oder einen Orgasmus, und wenn sie gegen die Regeln des Dom verstößt, erhält sie eine entsprechende Bestrafung. Gängige Bestrafungen sind Spanking und Fesselung.
Erotisches Spanking ist eine Form des erotischen Spiels, bei dem der Dom seine Hände, eine Peitsche, ein Paddel oder eine Gerte benutzt, um den Körper der devoten Frau zu züchtigen. Spanking kann als Vorspiel vor dem Geschlechtsverkehr oder als perverse Bestrafung während des Unterwerfungs- und Dominanzspiels verwenden. Ein erotisches Spanking kann den Blutfluss in der Leistengegend erhöhen und setzt im Gehirn angenehme chemische Substanzen frei, darunter Endorphine und Dopamin, die die sexuelle Lust steigern.
Die Verwendung einer bestimmten Sprache im Schlafzimmer kann für devote Frauen besonders reizvoll sein. Viele Sexsklavinnen genießen es, ihren Partner mit respektvollen Pronomen (wie „Sir“ oder „Master“) anzusprechen, um ihm zu zeigen, dass er die Kontrolle hat. Die Sprache gibt den Ton an. Während die einen gerne beleidigen/beleidigt werden, konzentrieren sich andere mehr auf das, was sie von ihrem Partner wollen, und verwenden dabei den richtigen Tonfall.
Rollenspiele können dabei helfen, ein bestimmtes Szenario im Bereich des unterwürfigen Sex anzufeuern. Besonders eignen sich Rollenspiele, die bereits eine eingebaute Machtdynamik haben - zum Beispiel Chef und Angestellter, Lehrer und Schüler oder Arzt und Patient.
Bondage ist eine Sexualpraktik, bei der der dominante Partner Werkzeuge benutzt, um die unterwürfige Frau während des erotischen Spiels zu fesseln. Zu den gebräuchlichsten Fesseln gehören Seile, Lederriemen, Bondageband, Fesseln, Handschellen, Spreizstangen, Ballknebel, Augenbinden und Ketten. Diese Fesseln sollen die Sinne oder die Bewegungsfreiheit der Sexsklavin einschränken, um die Kontrolle in die Hände des Dom zu legen und die gegenseitige sexuelle Stimulation zu steigern.
Devote Frauen genießen unterwürfigen Sex, da sie auf diese Weise der Welt und ihrem Alltag entkommen und in eine andere Rolle schlüpfen können. Dabei wollen sich sicher fühlen. Sicher vor der Welt, aber auch sicher in allem, was der dominante Sexualpartner tut. Die Sexsklavin muss darauf vertrauen können, dass der Dom weiß, was er tut und ihre Lust für ihn höchste Priorität hat. Dazu gehört auch die Einigung auf ein Sicherheitswort. Das Sicherheitswort sollte leicht zu benutzen und schnell zu schreien sein. Ohne ein Sicherheitswort können sich die meisten Sexsklavinnen nicht entspannen und ihre Grenzen kennenlernen. Natürlich geht es bei der Unterwerfung immer darum, diese Grenzen auszutesten, aber dies sollte auf eine sichere, einvernehmliche und reife Art geschehen.
Devote Frauen nach jemandem suchen, der stark ist und mit beiden Beinen im Leben steht. Sie hoffen, dass Doms in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen und die Führung zu übernehmen, wenn auch nur im Schlafzimmer. Es kann besonders hilfreich sein, im Bett herumkommandiert zu werden, wenn man es gewohnt ist, die Kontrolle zu haben. Es ist für viele devote Frauen eine Erfahrung der Hingabe. Es scheint so, als ob jemand, der sein Leben selbst in der Hand haben will, es umso mehr genießt, sich zu unterwerfen und im Bett loszulassen.
Die unterwürfige Frau steht im Mittelpunkt des Geschehens. Sei es Bestrafung, sei es Erziehung, sei es Kuscheln. Devote Frauen möchten absolute Lust erleben und anders als bei vielen „herkömmlichen“ sexuellen Begegnungen sollte der weibliche Orgasmus im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus sollten beide Partner sexuelle Nachsorge praktizieren und nicht einfach weggehen. Je intensiver das Erlebnis war, desto mehr Zeit und Mühe sollte der dominante Partner in die sexuelle Nachsorge investieren. Dazu gehört, sich um die devote Partnerin zu kümmern. Beispiele sind Kuscheln, Küssen oder im selben Bett einzuschlafen
Devote Frauen möchten die Freiheit erleben, sich hinzugeben und dadurch andere Teile von sich selbst zu erleben. Es geht darum, Lebendigkeit zu finden, denn Sex ist ein Ort, an dem die meisten Menschen sich auf eine andere Weise hingeben als im normalen Leben.
Pornos versuchen uns zu überzeugen uns, dass guter Sex schnell geht, während er in Wirklichkeit ein Prozess ist. Es gibt eine Million Dinge, die guten Sex ausmachen. Unterwerfung und Dominanz sind ein Spiel. Devote Frauen genießen das Spiel mit dem Partner, das Spiel mit der Unterwerfung und teilweise auch das Spiel mit Schmerz. Wenn ein dominanter zu verbissen handelt, kann das Sex-Appeal der Erfahrung sehr leicht verloren gehen.
Aggressiver oder harter Sex haben macht Spaß und stärkt das Vertrauen. Der dominante Partner respektiert die Grenzen der Sexsklavin und schlägt trotzdem über die Stränge. Außerdem kommen Frauen beim harten Sex viel schneller zum Orgasmus als beim „normalen“ Geschlechtsverkehr.
Eine Sexsklaven- oder Schlafzimmer-Dom/Sub-Beziehung ist eine ideale Dynamik für Frauen, um diese Fantasien zu entfesseln. Was im Schlafzimmer passiert, kann im Schlafzimmer bleiben. Wenn eine devote Frau im Bett dominiert werden möchte, bedeutet das nicht, dass dies auch im alltäglichen Leben geschieht. Oftmals ist es genau das Gegenteil.
Gerade Frauen mit viel Verantwortung beispielsweise im Berufsleben sehen sich danach, einfach die Kontrolle abzugeben und ihren dominanten Sexpartner über sie bestimmen zu lassen. Wenn es einer Frau gefällt, beim Sex mit der Macht zu spielen, muss sie nicht befürchten, dass sie im Alltag als zu unterwürfig oder schwach angesehen wird.
Unterwerfung ist keine Voraussetzung für guten Sex, aber sie bietet eine erotische Grenzerfahrung. Das Wichtigste ist die Zustimmung und der Respekt vor klaren Grenzen, die vorher festgelegt werden müssen.
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